Kulturstiftung des Bundes

Mentoring-Programm für Disabled Leadership: Bis 15.5. bewerben

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Aktuelles

7. Oktober 2023

 

Wir verurteilen die brutalen Angriffe der Hamas auf Israel und fühlen mit allen Menschen, die unter der Gewalt leiden, Angehörige verloren haben oder nach ihren Familien suchen. Sie sind in einer Situation, die für uns hier unvorstellbar ist. In diesen schweren Tagen sind wir auch in der Kultur gefragt, uns klar gegen Hass, Verharmlosung von Gewalt und menschenverachtendes Tun zu positionieren.
 

Wir stellen uns gegen jede Form von Antisemitismus und an die Seite von jüdischen Menschen und Einrichtungen in Deutschland und weltweit, die täglich Übergriffe fürchten müssen.
 

Halle, 10. Oktober 2023
(ergänzt 16. Oktober)
Kulturstiftung des Bundes

Online-Beratung: Allgemeine Projektförderung

Für Nachfragen zu den Förderbedingungen und zur Antragsstellung in der Allgemeinen Projektförderung bieten wir Ihnen Beratung im Rahmen eines Live-Online-Tutorials an.

Mi, 22.5.2024 von 10:00–11:30
Do, 20.6.2024 von 14:00–15:30
Die, 02.7.2024 von 14:00–15:30

Neueste Pressemitteilung

24.10.2012 - Pressemitteilung der Kulturstiftung des BundesAnträge bei TURN – Fonds für deutsch-afrikanische Kooperationen ab sofort möglich

Pressemitteilung der Kulturstiftung des Bundes

Mit dem Fonds TURN in Höhe von 2,1 Mio Euro reagiert die Kulturstiftung des Bundes auf die dynamische Entwicklung der der Kunst- und Kulturszenen in afrikanischen Ländern: Auf Betreiben einer jungen Generation von Künstler/innen und Kurator/innen sind zahlreiche neue Zentren für zeitgenössische Kunst, Fotografie, Tanz, Performance und Film entstanden, die sich an internationalen Fachdebatten beteiligen und künstlerische Netzwerke betreiben. Seit einiger Zeit nehmen auch Kulturinstitutionen in Deutschland von diesen institutionellen Aufbrüchen in Afrika vermehrt Notiz. Mit dem Fonds TURN will die Kulturstiftung diesen Impuls will verstärken.

Die Kulturstiftung des Bundes fördert im Zeitraum von 2012 bis 2015 künstlerische Kooperationen von Künstlern und Kulturinstitutionen aller Sparten aus Deutschland und afrikanischen Ländern sowie projektvorbereitende Recherchen. Ziel des Programms ist es, Kenntnisse über die verschiedenen Kunstszenen und kulturellen Debatten in afrikanischen Ländern zu erweitern, neue Formen der Zusammenarbeit zu erproben und Impulse für die deutsche Kulturlandschaft zu nutzen.

Die Projekte sollten einen innovativen Beitrag zur Auseinandersetzung mit dem zeitgenössischen künstlerischen Schaffen in afrikanischen Ländern leisten, von hoher künstlerischer Qualität sein und eine öffentliche Wirkung haben. Die Mindestantragssumme pro Projekt beträgt 50.000 Euro, projektvorbereitende Recherchen werden mit 9.000 Euro bezuschusst.

Einsendeschluss für die Anträge ist der 31. Januar 2013. Die unabhängige Fachjury, bestehend aus Sandro Lunin (Festivalleiter Zürcher Theater Spektakel, Zürich), Nana Oforiatta Ayim (Autorin, Regisseurin, Kunsthistorikerin mit Schwerpunkt zeitgenössische Kunst aus Afrika, Accra/London) und Jay Rutledge (Ethnologe, Musikjournalist, DJ und Kurator, München) berät im April 2013.

Weitere Informationen zum Programm und zu den Antragsbedingungen sowie die Online-Bewerbungsunterlagen finden Sie unter www.kulturstiftung-bund.de/afrika/turn (öffnet neues Fenster).

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Social Media Beiträge

Mastodon-Beitrag von Kulturstiftung des Bundes, 27.03.2024

#Welttheatertag: „Junge und ältere Menschen haben etwas von ihren Sorgen und Träumen mitgeteilt: Um Krieg und Frieden geht es, soziale Gerechtigkeit und Kapital“, schreibt die Mitteldeutsche Zeitung über die Premiere von „Haufen Uffruhr Fortschritt I“. Eine Kooperation zwischen dem Theater Eisleben, cobratheater.cobra und der Hochschule Merseburg – gefördert im #ProgrammJupiterWeitere Aufführungen 12. & 13. JuniFoto: Sascha Linke#Jugendtheater#JungePerspektiven#Theater#worldtheatreday

Auf Mastodon lesen: "#Welttheatertag: „Junge und…" (externer Link, öffnet neues Fenster)

Mastodon-Beitrag von Kulturstiftung des Bundes, 19.03.2024

#Job: Für unser Vorstandsbüro in Berlin suchen wir zum 1.7. eine*n Büromanager*in (m/w/d). Aufgabenschwerpunkt ist die Unterstützung unserer Künstlerischen Direktorin in allen organisatorischen Belangen: von der Terminkoordination und Dienstreisemanagement bis zur Korrespondenz mit Partnern und Ministerien. Die Anstellung ist unbefristet und wird in Anlehnung an E5 TVöD Bund zzgl. Zulage vergütet. Wir freuen uns über Bewerbungen und das Weiterleiten an Interessierte: https://www.kulturstiftung-des-bundes.de/jobs

Auf Mastodon lesen: "#Job: Für unser Vorstandsbüro…" (externer Link, öffnet neues Fenster)

Die Stiftung

Logo: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (externer Link, öffnet neues Fenster)

Die Kulturstiftung des Bundes fördert Kunst und Kultur im Rahmen der Zuständigkeit des Bundes. Ein Schwerpunkt liegt auf der Förderung innovativer Programme und Projekte im internationalen Kontext. Sie ist eine Stiftung des Bürgerlichen Rechts mit Sitz in Halle an der Saale und wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (externer Link, öffnet neues Fenster).

Mehr zur Kulturstiftung des Bundes

Häufige Fragen

Was fördert die Kulturstiftung des Bundes? Wer kann Anträge stellen? Was sind eigene Programme der Stiftung? Unsere FAQ beantworten Fragen zur Antragstellung, zur Realisierung eines Projekts und zur späteren Abrechnung.

Newsletter

Unser in loser Folge erscheinender Newsletter informiert über Förderprogramme und Einsendeschlüsse. Im Kontext der geförderten Projekte der Stiftung bietet er Einblicke in das aktuelle kulturelle Geschehen.

Kontakt

Sie haben eine Frage oder ein konkretes Anliegen, mit dem Sie sich persönlich an uns wenden möchten? Über unsere Teamseite (externer Link, öffnet neues Fenster) können Sie Kontakt mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufnehmen. Für allgemeine Fragen rufen Sie uns gern an (Tel.: + 49 345 2997 0) oder senden Sie uns eine E-Mail über unser Kontaktformular. Für Taube Personen bieten wir auch die Kontaktaufnahme über Squat an: ein Tool zur Übersetzung von Deutscher Gebärdensprache in Schriftsprache und zurück (über den Infokasten weiter unten).

Kontakt in DGS

Mithilfe von SQAT laden wir Taube Menschen ein, die Feedback- und Dialogmöglichkeiten unserer Webseite barrierefrei zu nutzen. Der SQAT-Service übersetzt Gebärdensprache in Schriftsprache und wieder zurück.

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