Das Netzwerk für inklusive Zusammen-Arbeit bei Theater und Tanz

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Projektbeschreibung

Bei einem Netzwerk arbeiten verschiedene Gruppen und Einrichtungen zusammen.

Inklusiv bedeutet:
Künstlerinnen und Künstler mit und ohne Behinderung machen zusammen Kunst.
Zum Beispiel:
Sie spielen zusammen Theater. Oder sie tanzen gemeinsam.

Partner im Netzwerk

Viele Menschen stehen eng beieinander auf der Bühne und lächeln in die Kamera
Auftakttreffen der pik-Theaterkoorperationen

Beim Netzwerk für inklusive Zusammen-Arbeit bei Theater und Tanz machen 7 Partner mit:

  1. Freie Bühne München und Münchner Kammerspiele
  2. Schauspiel Leipzig und Fachleute für Deutsche Gebärden-Sprache
  3. Freie Gruppe „I can be your translator“ und Schauspiel Dortmund
  4. Theater Thikwa und Grips Theater, Berlin
  5. Theater RambaZamba und Deutsches Theater, Berlin
  6. Tanzbar Bremen und Theater Bremen
  7. Dan Daw und Kampnagel, Hamburg

Die Partner machen verschiedene Theater-Projekte und Tanz-Projekte.
Bei diesen Projekten machen Künstlerinnen und Künstler mit und ohne Behinderung mit.

Auswertung

Die Kultur-Stiftung des Bundes schaut sich alle Projekte genau an.
Sie will wissen:

  • Was klappt gut bei diesen Projekten.
  • Wo gibt es noch Schwierigkeiten.
  • Was kann man noch besser machen.

Die Kultur-Stiftung des Bundes schreibt dann einen Bericht.
Dort können Theater und andere Kultur-Einrichtungen nachschauen:
Was muss ich beachten, wenn Menschen mit und ohne Behinderung zusammen Kunst machen.