Voyager – Werkstatt für Kulturjournalismus

Kurztext über die Werkstatt

Auf deutschen Bühnen gibt es zahlreiche exzellente Produktionen im Bereich Kinder- und Jugendtheater, doch ins Feuilleton schaffen es nur wenige. Das möchte die Voyager – Werkstatt für Kulturjournalismus ändern. Sie ist ein Modul im Programm Jupiter – Darstellende Künste für junges Publikum (externer Link, öffnet neues Fenster), mit dem die Kulturstiftung des Bundes die Sparte stärkt. Geleitet wird die Werkstatt von Dorte Lena Eilers, Christine Wahl und Patrick Wildermann.

Zwischen Januar 2025 und Mai 2025 haben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für jeweils 2-3 Tage in Leipzig, Frankfurt am Main und Berlin getroffen. Dabei sind erfahrene Kulturjournalistinnen und Nachwuchsjournalisten aus dem gesamten Bundesgebiet zusammengekommen.

Über die Werkstatt

Eine Gruppe von ca. 20 Menschen in einem Bühnenraum. Sie sitzen im Stuhlkreis und kleinen Gruppen zusammen, diskutieren, schauen auf Tabletcomputer und sammeln Stichworte an einem Flipchart.
Voyager – Werkstatt für Kulturjournalismus, Station 1, Schauburg München, 10.-12.11.2023   © Cordula Treml

Innovative Ästhetiken, veränderte Sehgewohnheiten, neue Themen – die Darstellenden Künste für junges Publikum sind ein Ort ständiger experimenteller Erneuerung. Die Erkenntnis, dass ihnen nicht nur im Bereich der kulturellen Bildung oder Audience Development eine immense Bedeutung zukommt, sondern dass vor allem ihre Rolle als Seismograf und Motor der Darstellenden Künste selbst gar nicht hoch genug einzuschätzen ist, existiert allerdings bis dato vor allem in der Theorie.

Der Journalismus ist ein wesentlicher Bereich, um die Sichtbarkeit und fachöffentliche Wertschätzung für das Kinder- und Jugendtheater zu erhöhen. Bisher finden die Darstellenden Künste für junges Publikum in der Fachöffentlichkeit allerdings selten Beachtung. Die Kulturstiftung des Bundes bietet daher mit der Voyager-Werkstatt ein Weiterbildungsprogramm für Journalistinnen und Journalisten an.

Die Werkstatt ist ein Modul des Programms Jupiter – Darstellende Künste für junges Publikum. Schon seit 2021 stärkt die Kulturstiftung des Bundes die Sparte im Rahmen des Programms Jupiter mit drei Modulen: Bis 2026 fördert sie bundesweit 26 Produktionen von Kinder- und Jugendtheatern, Jungen Opern und Institutionen für jungen Tanz. In Arbeitstreffen, Symposien und dem digitalen Format „Play Time“ dreht sich alles um Austausch und Diskurs. Als drittes Modul soll die Voyager-Werkstatt für dazu beitragen, die Aufmerksamkeit für exzellente Arbeiten im Kinder- und Jugendtheater in der Öffentlichkeit zu erhöhen.

Die Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit, Kinder- und Jugendtheater intensiver kennenzulernen und ihre eigenen Sehgewohnheiten zu erweitern. Durch Besuche der unterschiedlichen Häuser und ausgewählten Produktionen sowie im direkten Gespräch mit Künstlerinnen und Akteuren bekommen sie die Möglichkeit, die heterogene Landschaft der deutschen Kinder- und Jugendtheater, ihre Arbeitsweisen und Organisationsstrukturen, Protagonistinnen und ästhetische Methoden kennenzulernen.

Die Werkstatt möchte an wechselnden Orten Neugier wecken auf die Auseinandersetzung mit den Darstellenden Künsten aller Sparten für junges Publikum – Tanz, Theater und Musiktheater – und Anlässe bieten, um sich über Perspektiven der beruflichen Praxis auszutauschen und zu vernetzen. 

Voyager-Werkstatt 2023-2024

Die erste Werkstatt fand von November 2023 bis März 2024 statt und bestand aus drei mehrtägigen Stationen in München, Berlin und Dresden. Zu jeder Station gaben eingeladene Expertinnen Einblicke in Produktionen und Formate und diskutierten die Positionierung des Theaters für junges Publikum in den Medien.

Station 1: Kick-off. Status Quo

  • Ort: München – Schauburg München
  • Datum: 10. bis 12. November 2023

Die erste Station diente der Verständigung über den Status Quo der Darstellenden Künste für junges Publikum. Die Teilnehmenden haben sich über Strukturen, Ästhetiken, Formen, Formate und Produktionsbedingungen in den Darstellenden Künsten für junges Publikum informiert – in den Institutionen wie der freien Szene, in der Stadt wie in ländlichen Räumen. Exemplarisch für ein eigenständiges Kinder- und Jugendtheater lernten sie dabei die Arbeit der Schauburg kennen, besuchten Aufführungen und trafen die Macher der Netzburg, eines digitalen Angebots der Schauburg. Zudem diskutierten sie mit Vertreterinnen der örtlichen Medien über die Frage, wie sich Umfang und Qualität der Berichterstattung über Produktionen für junges Publikum verbessern ließe.

Expertinnen und Experten:

Kevin Barz (Regisseur, Leiter Technical Ballroom), Anne Fritsch (Redaktionsleiterin junge bühne), Andrea Gronemeyer (Intendantin Schauburg),  Susanne Hermanski (Süddeutsche Zeitung, Teamleiterin Kultur München & Bayern und SZ Extra), Judith Huber (Leiterin Pathos München), Evelyn Hriberšek (Media Artist, XR Visionary), Christoph Leibold (Moderator, Redakteur, Theaterkritiker, Bayerischer Rundfunk), Christoph Macha (Leitender Dramaturg Bühnen Halle | neues theater & Thalia Theater), Katharina Mayrhofer (freie Regisseurin, Konzeption Treff.Burg), Andreas Montag (Journalist und Autor, Mitteldeutsche Zeitung), Anne Richter (stellv. Intendantin Schauburg), Theresa Schütz (Theaterwissenschaftlerin)

Station 2: Schreibwerkstatt

  • Ort: Theater an der Parkaue – Junges Staatstheater Berlin und weitere Orte
  • Datum: 19.-21. Januar 2024

Der Fokus der zweiten Station lag auf der Praxis: An verschiedenen Orten erhielten die Teilnehmenden einen Überblick über die Berliner Theaterszene für junges Publikum, besuchten charakteristische Aufführungen und schrieben über eine ausgewählte Produktion. Die entstandenen Texte wurden gemeinsam ausführlich analysiert und diskutiert. Zusätzliche Impulse kamen von Künstlern aus den Sparten Musik, Tanz sowie Figuren- und Objekttheater für junges Publikum, die Fragen nach der Rezeption und den Besonderheiten ihrer jeweiligen Felder reflektierten. Mit Vertreterinnen der Öffentlichkeitsarbeit verschiedener Berliner Häuser sprachen wir über die Erwartungen an mediale Präsenz, last but not least brachten Mitarbeitende von Jugendredaktionen ihre Perspektive auf den Theaterjournalismus ein.

Station 3: Neue Formate

  • Ort: Dresden – tjg. theater junge generation
  • Datum: 1.-3. März 2024

Die dritte und letzte Station beschäftigte sich mit neuen journalistischen Formaten. In einem theoretischen Teil informierten Theaterkritiker dabei zunächst aus ihrer Arbeitspraxis, auf welche Weise etwa Plattformen wie Instagram, Twitter oder TikTok für die Berichterstattung über (junges) Theater produktiv gemacht werden können; und Vertreterinnen des tjg theater junge generation Dresden, weitere Fachkollegen sowie junge Zuschauende berichteten über ihre Wahrnehmung der entsprechenden Berichterstattung. In einem zweiten, praktischen Teil haben die Teilnehmenden auf Basis gemeinsam besuchter Aufführungen anschließend selbst neue journalistische Formen erprobt. Zudem richteten sie den Blick über die deutschsprachige Szene hinaus auf internationale Entwicklungen.

Voyager-Werkstatt 2025

Die Werkstatt fand von Januar bis Mai 2025 statt und bestand aus drei mehrtägigen Stationen in Leipzig, Frankfurt am Main und Berlin. Zu jeder Station gaben eingeladene Expertinnen Einblicke in Produktionen und Formate und diskutierten die Positionierung des Theaters für junges Publikum in den Medien.

Station 1: Kick-off. Status Quo

  • Ort: Leipzig – Theater der Jungen Welt (TdJW)
  • Datum: 24. bis 26. Januar 2025

Die erste Station diente der Verständigung über den Status Quo der Darstellenden Künste für junges Publikum und der Reflexion der besonderen Herausforderungen, vor denen journalistische Berichterstatterinnen und Berichterstatter dabei stehen. Die Teilnehmenden haben sich mit der Geschichte sowie mit Strukturen, Ästhetiken, Formen, Formaten und Produktionsbedingungen in den Darstellenden Künsten für junges Publikum beschäftigt – in den Institutionen wie der freien Szene, in der Stadt wie in ländlichen Räumen. Exemplarisch für ein eigenständiges Kinder- und Jugendtheater haben sie dabei die Arbeit des Theater der Jungen Welt (TdjW) in Leipzig kennengelernt, haben eine Aufführung besucht und in einer Schreibwerkstatt Texte darüber verfasst. Sie haben sich mit der Praxis und den Grenzen der Expertenkritik im jungen Theater auseinandergesetzt, eigene Kriterien, Themen und Formate für die Berichterstattung definiert und mit Presse-Expertinnen über ihre Perspektiven auf die Berichterstattung über junges Theater diskutiert.

Expertinnen und Experten: Winnie Karnofka (Leiterin TdJW), Anne-Cathrin Lessel (Leiterin der freien Produktions- und Spielstätte LOFFT in Leipzig), Dr. Christian Rakow (Leitender Redakteur nachtkritik.de), Dr. Gerd Taube (Leiter des Kinder- und Jugendtheaterzentrums in der Bundesrepublik Deutschland, Frankfurt/Main) u.a.

Station 2: Neue kulturjournalistische Formate im Digitalen

  • Ort: Frankfurt am Mai
  • Datum: 7.-9. März 2025

Wie funktioniert Theaterkritik in den Sozialen Medien? Längst haben etablierte Institutionen wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk Instagram, YouTube und TikTok für ihre Berichterstattung entdeckt, um mit einem anderen, oftmals sehr jungen Publikum in Kontakt zu treten. Wie also könnte eine intelligente, analytische, kritische, aber auch humorvolle und kreative Theaterberichterstattung in den Sozialen Medien aussehen? An wen richtet sie sich? An die Genrationen Z und Alpha? Oder an Eltern, Großeltern, Lehrerinnen? Diese Fragen standen im Zentrum eines kleinen Design Sprint. Als Expertinnen waren die beiden Formatentwicklerinnen Vanessa Schneider und Isabel Hummel dabei, die umfangreiche Erfahrung aus öffentlich-rechtlichen Sendern (u.a. funk und PULS) eingebracht haben.
Als Gäste auf dem internationalen Theaterfestival „Starke Stücke“ diskutierten die Teilnehmenden mit Vertreterinnen der „Starke Stücke“-Leitung sowie der FAZ-Redakteurin Eva-Maria Magel darüber, warum und wie die Darstellenden Künste für junges Publikum auch in überregionalen Medien wie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ihren Platz finden (sollten).
Auf dem Programm standen zudem drei Inszenierungsbesuche inklusive Publikumsgespräche mit den jeweiligen Kompanien. Anlässlich der Inszenierung „irgendwo anders“ des Ljubljana Puppet Theatre beschäftigten sich die Teilnehmenden mit der Frage, wie man komplexe politische Themen wie Krieg und Gewalt journalistisch aufbereitet, um sie jungen Menschen zugänglich und verständlich zu machen. Als Expertin mit dabei war Sakina Gaba, die als freie Autorin auf eine langjährige Arbeit bei Kika zurückblickt.

Expertinnen und Experten: Susanne Freiling und Sara Gröning / Marina Andrée (Leitung „Starke Stücke“-Festival), Kristina Maurer (Kommunikation „Starke Stücke“-Festival), Julia Wittwer (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit KulturRegion), Eva-Maria Magel (Kulturredakteurin Frankfurter Allgemeine Zeitung), Vanessa Schneider (Multimediale Kulturjournalistin PULS / BR Kultur), Isabel Hummel (Journalistin & Formatentwicklerin), Sakina Gaba (Freie Autorin und Redakteurin). 

Station 3: Schreibwerkstatt, Fokus "Partizipation und Inklusion"

  • Ort: Berlin
  • Datum: 8.-11. Mai 2025

Im Zentrum der dritten Station in Berlin stand der Besuch des wichtigsten Theaterfestivals für junges Publikum in Deutschland, „Augenblick Mal!“. Die Station hatte einen hohen Praxisanteil, die Teilnehmenden setzten die in Leipzig begonnene Schreibwerkstatt fort und erprobten in einer Podcast-Werkstatt ein weiteres Format. Thematisch an das Festival angedockt, beschäftigten sie sich in Gesprächsrunden und Begegnungen mit den aktuell wichtigsten Tendenzen im Kinder- und Jugendtheater: Partizipation und Inklusion. Und nicht zuletzt wurde die kulturpolitische Situation für junges Theater in Berlin beleuchtet.

Expertinnen und Experten:
Blick‘s Mal!-Kids, Gabi dan Droste (FELD Theater), Kirstin Hess (Junges Schauspiel / Düsseldorfer Schauspielhaus), Philipp Harpain (GRIPS Theater), Anna Vera Kelle (Theater Strahl), Jan Kress (Gruppe baff), Elena Philipp und Susanne Burkhardt (Host des Theaterpodcast von Deutschlandfunk Kultur), Dr. Christian Rakow (nachtkritik.de), Alicia Ulfik, Mariella Pierza, Laura Mirjam Walter und Pauri Röwert (Augenblick Mal! Festivalteam). 

Werkstattleitung

Eine Gruppe von ca. 20 Menschen in einem Bühnenraum. Sie sitzen im Stuhlkreis und kleinen Gruppen zusammen, diskutieren, schauen auf Tabletcomputer und sammeln Stichworte an einem Flipchart.
Voyager – Werkstatt für Kulturjournalismus, Station 1, Schauburg München, 10.-12.11.2023    © Cordula Treml

 

Dorte Lena Eilers ist Professorin und Leiterin des Masterstudiengangs „Kulturjournalismus“ an der Hochschule für Musik und Theater München in Kooperation mit der Theaterakademie August Everding. Zudem arbeitet sie als Kulturjournalistin, überwiegend in den Sparten Musik und Theater vor dem Hintergrund gesellschaftspolitischer Entwicklungen. Zuvor war sie von 2007 bis 2021 Redakteurin, zuletzt Chefredakteurin von Theater der Zeit. Sie ist Mitglied im Kuratorium des Fonds Darstellende Künste und im Beirat der Zeitschrift „junge bühne“ und war in diversen Jurys tätig (u.a. beim Theaterpreis des Bundes und den Mülheimer Theatertagen).

Christine Wahl, geboren in Dresden, Studium der Germanistik, Philosophie und Soziologie in Freiburg i. Br. und Berlin. Seit 1995 Autorin und Theaterkritikerin u. a. für den Tagesspiegel, Theater heute und den Spiegel, von 2020 bis 2021 Redakteurin bei Theater der Zeit, seit 2022 Redaktionsmitglied von nachtkritik.de. Jurytätigkeit u. a. für das Festival Impulse, den Hauptstadtkulturfonds und das Berliner Theatertreffen, aktuell Mitglied im Auswahlgremium der Mülheimer Theatertage sowie Jurorin beim Festival für junge Regie Radikal Jung. Autorin und Herausgeberin des Buches „welt proben“ über Rimini Protokoll im Alexander Verlag (2021). 

Patrick Wildermann hat Politikwissenschaft, Germanistik und Publizistik in Münster studiert und arbeitet als freier Kulturjournalist in Berlin für den Tagesspiegel mit Schwerpunkt auf Theater und kulturpolitischen Themen. Daneben ist er unter anderem für das Interviewmagazin Galore, tip-Magazin und das Goethe-Institut tätig. Er war Mitglied in diversen Jurys (darunter für die „Kinderstücke“ der Mülheimer Theatertage, für das Festival „Augenblick Mal!“ sowie für den Theaterpreis IKARUS des Jugendkulturservice Berlin) und hat als Redakteur und Mitherausgeber die Publikationen „Für die Zukunft – 50 Jahre GRIPS Theater“ sowie „Producing Performing Arts“ im Alexander Verlag veröffentlicht.

Programm Jupiter

Kinder- und Jugendtheater aus der freien Szene und den Stadttheatern sind ein fester, doch in ihrer Bedeutung bisher wenig gewürdigter Bestandteil der Theaterlandschaft. Vor diesem Hintergrund will die Kulturstiftung des Bundes mit ihrem bundesweiten Förderprogramm Jupiter – Darstellende Künste für junges Publikum das Kinder- und Jugendtheater in drei wesentlichen Bereichen stärken: Künstlerinnen und Künstler im Bereich Produktion, Dozentinnen und Studierende im Bereich Ausbildung, Journalistinnen und Journalisten im Bereich der Berichterstattung.

Termine

Aktuell keine bevorstehenden Termine

Vergangene Termine

  • 8. Mai, 2025 bis 11. Mai, 2025: Station 3: Schreibwerkstatt, Fokus "Partizipation und Inklusion"

    Berlin

  • 7. März, 2025 bis 9. März, 2025: Station 2: Neue kulturjournalistische Formate im Digitalen

    Frankfurt am Main

  • 24. Januar, 2025 bis 26. Januar, 2025: Station 1:  Kick-off und Status Quo

    Grundlagen und Schreibwerkstatt

    Leipzig

  • 31. Oktober, 2024 : Bewerbungsschluss der Voyager – Werkstatt für Kulturjournalismus

  • 1. März, 2024 bis 3. März, 2024: Station 3: Neue Formate

    tjg. theater junge generation, Dresden

  • 19. Januar, 2024 bis 21. Januar, 2024: Station 2: Schreibwerkstatt

    Theater an der Parkaue – Junges Staatstheater Berlin

  • 10. November, 2023 bis 12. November, 2023: Station 1: Kick-off. Status Quo

    Schauburg, München

  • 15. September, 2023 : Bewerbungsfrist der Voyager-Werkstatt

    www.voyager-akademie.liteproject.de

Kontakt

Werkstattleitung

Leitung Voyager – Werkstatt für Kulturjournalismus im Programm Jupiter | Darstellende Künste für junges Publikum: Dorte Lena Eilers, Christina Wahl und Patrick Wildermann. 
E-Mail an die Werkstattleitung

Teresa Darian

Leitung Programm Jupiter – Darstellende Künste für junges Publikum  
Kulturstiftung des Bundes
Franckeplatz 2 06110 Halle (Saale)
Tel: 49 (0)345 2997 162
Fax: 49 (0)345 2997 333
E-Mail an Teresa Darian