transmediale 

gefördert als Kultureller Leuchtturm

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Die transmediale wurde 1988 als Festival für digitale Kunst und Kultur gegründet und führt seitdem Technologie und digitale Kultur mit zivilgesellschaftlichen Anliegen und internationalen Perspektiven aus Kunst und Wissenschaft wie unter einem Brennglas zusammen. Im Laufe der Zeit hat die transmediale ihren anfänglichen Fokus auf Videokunst um die Analyse künstlerischer, netzpolitischer und technologischer Transformationen in der digitalen Kultur erweitert. Die transmediale dient bundesweit als eine der wichtigsten Plattformen für kritische Reflexion kultureller und technologischer Transformationen aus postdigitaler Perspektive und lädt junge Wissenschaftlerinnen, Aktivisten, Game-Designer, Programmiererinnen und Künstler ein, sich gemeinsam mit den drängenden Fragen unserer Zeit zu befassen: mit Überwachungsgefahren und Gerechtigkeitsfragen, der Verfügbarkeit technischer Ressourcen, Umweltbilanzen von Technologien oder Mensch-Maschine-Beziehungen. Mit dieser Programmgestaltung hat die die transmediale einen festen Platz in der Berlin Festivallandschaft, in der sie sich mit einem Publikum von durchschnittlich 25.000 Gästen pro Ausgabe behauptet. Neben dem Festivalprogramm legt die transmediale zunehmend den Fokus auf langfristige Ausstellungsprojekte, die durch ihre längere Laufzeit über die Hauptfestivaltage hinweg Möglichkeiten für Teilhabe, Vermittlungs- und Bildungsangebote bieten. Das Journal, die eigene Online-Publikationsplattform des Festivals und ein Residency-Programm in Kooperation mit verschiedenen Partnerinstitutionen stärken die internationale Vernetzung der transmediale als Plattform für Kunst und theoretischen Diskurs.

Kontakt

transmediale e.V.

Gerichtstr. 35
13347 Berlin
Tel.: +49 (0)30 95999 4231
info​(at)​transmediale.de
sowie
www.transmediale.de (externer Link, öffnet neues Fenster)